So sieht der Job eines Immobilienmaklers in Brandenburg tatsächlich aus

So sieht der Job eines Immobilienmaklers in Brandenburg tatsächlich aus

Es gibt so viele Gründe, eine Karriere als Immobilienmakler zu beginnen. Sie ist flexibel. Sie sind Ihr eigener Chef. Sie können es fast überall auf der Welt tun. Aber Sie fragen sich vielleicht: Was macht ein Immobilienmakler eigentlich? Was steht in der Stellenbeschreibung eines Immobilienmaklers?

Das sind gute Fragen. Sie sollten die Antworten auf beide Fragen genau verstehen, bevor Sie sich entschließen, Immobilienmakler zu werden.

Um Ihnen stundenlange Recherchen zu ersparen, haben wir das Internet nach allen Stellenbeschreibungen für Immobilienmakler durchforstet und in diesem Beitrag einige der am häufigsten verwendeten Formulierungen und Aufgaben für Sie zusammengestellt. Schauen Sie sich an, welche Aufgaben ein Immobilienmakler in seiner täglichen Arbeit hat, damit Sie entscheiden können, welcher Aspekt der Immobilienbranche der richtige für Sie ist.

Hervorragenden Kundenservice bieten

Wenn Sie Stellenbeschreibungen für Immobilienmakler lesen, werden Sie feststellen, dass dieser Punkt in der Regel ganz oben auf der Liste der Aufgaben und Verantwortlichkeiten steht. Es könnte wie ein allgemeiner, allgemeiner Satz erscheinen, aber Immobilienfachleute – zumindest die guten – nehmen es ernst. Laut unserer Studie “State of the Real Estate Profession 2018” stufen 86 Prozent der aktuellen Immobilienmakler und -vermittler ein hervorragendes Kundenerlebnis als die wichtigste Eigenschaft für eine erfolgreiche Immobilienkarriere ein.

Wie können Immobilienprofis diesen Kundenservice bieten? In der Regel sind es die Kleinigkeiten, an die sie sich erinnern – Pizza für ihre Kunden am Umzugstag kaufen, an Geburtstage denken und E-Mails umgehend beantworten. Wenn also in einer Stellenbeschreibung von “hervorragendem Kundenservice” die Rede ist, bedeutet dies, dass Sie so aufmerksam sein müssen, dass Sie sich ständig an all die kleinen Dinge erinnern.

 

Angebote und Papierkram entwerfen und vorbereiten

Ja, der Beruf des Immobilienmaklers ist mit einigem Papierkram verbunden. Sie müssen sich mit den Gesetzen und Vorschriften in Ihrem Markt auskennen, und Sie müssen gut organisiert sein, um den Papierkram zu erledigen, der beim Kauf und Verkauf einer Immobilie anfällt. Wenn Sie zu den Menschen gehören, die Schwierigkeiten haben, sich zu organisieren, brauchen Sie nicht in Panik zu geraten, denn Sie können immer noch dazu lernen. Wir haben eine große Liste von Tools, die das Leben von Immobilienmaklern erleichtern und Ihnen helfen, diese Fähigkeit zu meistern.

Geschäftsziele verfolgen und vorantreiben

Als Immobilienmakler müssen Sie sich mit dem Verkauf von Immobilien vertraut machen, denn in diesem Beruf geht es darum, Menschen zum Kauf einer Immobilie zu bewegen. Für den Beruf des Immobilienmaklers müssen Sie eine Leidenschaft für den Kauf und Verkauf von Häusern haben. In einer Stellenbeschreibung für Immobilienmakler, die wir gefunden haben, heißt es: “Sie wissen, dass der Verkauf die Welt in Schwung bringt, und Sie schämen sich nicht dafür, ein ‘Verkäufer’ zu sein. Menschen beim Kauf und Verkauf von Häusern und Wohnungen zu helfen, ist ein nobler Beruf, und Sie sind stolz darauf, ihn auszuüben!

Als Immobilienmakler sind Sie auch Ihr eigener Chef. Das bedeutet, dass Sie dafür verantwortlich sind, ob Ihr Geschäft wächst oder stagniert. Aus diesem Grund gehört es zu Ihrer Tätigkeit als Immobilienmakler, auf den geschäftlichen Aspekt zu achten – zum Beispiel darauf, wie viel Sie für den Verkauf einer Wohnung ausgegeben haben oder ob Sie Ihre Wachstumsziele erreicht haben.

Entwickeln Sie Geschäftskontakte

Da Sie als Immobilienmakler für Ihre Kunden zuständig sind, müssen Sie in den meisten Fällen Ihre eigenen Geschäftskontakte aufbauen. Dies kann in Form von Kaltakquise, E-Mail-Kontaktaufnahme oder Mund-zu-Mund-Propaganda über Ihr Netzwerk geschehen.

Manchmal wird in der Stellenbeschreibung eines Immobilienmaklers festgelegt, dass keine Kaltakquise erforderlich ist, während andere Maklerunternehmen in der Stellenbeschreibung detailliert auf die Unterstützung eingehen, die sie Ihnen anbieten können. Diese Unterstützung kann in Form von professionellen Fotos, Platz auf der Website, Visitenkarten und sogar direkter Hilfe bei der Lead-Generierung erfolgen, wenn Sie ein bewährter Makler sind, dem man zutraut, einen Lead mit Sorgfalt zu behandeln.

 

Präsentieren und zeigen Sie Immobilien und unterstützen Sie Käufer

Natürlich geht es bei der Immobilienvermittlung nicht nur um Papierkram und die Arbeit auf der Straße. Ein Großteil der Arbeit besteht darin, direkt mit Kunden und Käufern zu interagieren und die Feinarbeit zu erledigen, um eine Immobilie zu verkaufen. Dazu kann es gehören, Besichtigungstermine zu arrangieren und Immobilien zu inszenieren, bevor die Kunden sie sehen. Brauchen Sie ein paar Tipps, wie Sie das bewerkstelligen können? In unserem Leitfaden zum Home Staging finden Sie einige Ideen von anderen Immobilienprofis.

Meistern Sie das Informationsgespräch

Wenn Sie sich immer noch fragen, wie der Tagesablauf eines Immobilienmaklers aussieht, sollten Sie am besten mit jemandem telefonieren, der aktiv in der Branche tätig ist. Erkundigen Sie sich nach deren Meinung zu den vielen verschiedenen Aufgaben, die sie wahrnehmen. Auch wenn Fachleute viel zu tun haben, nehmen sie sich oft Zeit für ein kurzes Informationsgespräch, wenn es darum geht, jemandem zu helfen, einen Beruf zu ergreifen, den er liebt.

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Geschichte Berlins

Geschichte Berlins

Gründung und Mittelalter

Die erste Erwähnung von Berlin stammt aus dem Jahr 1237. Es wurde als kleine Stadt gegründet, die hauptsächlich von Jägern, Fischern und Kaufleuten bewohnt wurde. Die Bevölkerung der Siedlung blieb vom dreizehnten bis zum fünfzehnten Jahrhundert relativ unabhängig.

Jahrhundert relativ unabhängig. 1415 übernahmen Angehörige der Hohenzollern, die über das Fürstentum Brandenburg des Heiligen Römischen Reiches regiert hatten, die Herrschaft über Berlin bis 1918. Ende des fünfzehnten Jahrhunderts wurde Berlin zur Hauptstadt von Brandenburg.  

Im sechzehnten Jahrhundert wurde Berlin von der Beulenpest heimgesucht, der 6.000 Menschen zum Opfer fielen.  

Protestantische Reformation und preußisches Königreich

Die fünfundneunzig Thesen Martin Luthers aus dem Jahr 1517, die die protestantische Reformation einleiteten, wurden von einem großen Teil der deutschen Bevölkerung positiv aufgenommen. Dies führte zu einer langen Periode politischer Instabilität zwischen den Befürwortern und den Gegnern. 

Auf die Reformationskonflikte folgte eine Wirtschaftskrise, die anderthalb Jahrhunderte andauern sollte. Jahrhundert kam es zu einem starken Anstieg der Lebensmittelpreise im Land, der den niederen Adel verarmte und das Bürgertum begünstigte. Im siebzehnten Jahrhundert begannen die Preise schließlich zu sinken.

Der Dreißigjährige Krieg (1618-1648) zwischen mehreren europäischen protestantischen und katholischen Staaten verwüstete ein Drittel Berlins und ließ die Bevölkerung auf die Hälfte schrumpfen.

Die Stadt erholte sich am Ende des siebzehnten Jahrhunderts und begann im achtzehnten Jahrhundert zu florieren und wurde zu einer der schönsten Hauptstädte Europas. Im Jahr 1788 wurde das Brandenburger Tor entworfen.

Berlin, Hauptstadt von Preußen

Berlin wurde von Kurfürst Friedrich III. zur Hauptstadt des Königreichs Preußen ernannt.

Im Jahr 1806 marschierte Napoleon in Berlin ein, was die Bevölkerung zur Gründung einer nationalistischen Bewegung veranlasste. Die Hauptstadt wurde zum Zentrum der Unruhen.

1871 besiegten die deutschen Staaten im Deutsch-Französischen Krieg die französischen Truppen, das Deutsche Reich wurde gegründet und das Bundesland Brandenburg wieder von Preußen regiert. Berlin wurde die Hauptstadt des neuen preußischen Reiches.

Als Reichshauptstadt wuchs Berlin exponentiell, und die Einwohnerzahl stieg von 825.000 im Jahr 1871 auf fast 2.000.000 im Jahr 1990 und auf 4.000.000 im Jahr 1925. Die Stadt wurde zu einem weltweiten kulturellen, architektonischen und finanziellen Bezugspunkt und entwickelte sich zur führenden Nation in Kontinentaleuropa.

In der Zwischenzeit begann Frankreich aufgrund seines Imperiums in Afrika und Asien zu einer mächtigen Nation aufzusteigen. Beide Länder waren besorgt über die Aussicht auf einen neuen Deutsch-Französischen Krieg und versuchten, so viele Verbündete wie möglich auf ihre Seite zu ziehen. So wurde der Kontinent in zwei feindliche Bündnisse aufgeteilt: die Triple Entente (Frankreich, Russland und Großbritannien) auf der einen Seite und der Dreibund (Deutschland, Italien und Österreich-Ungarn) auf der anderen. Die Feindseligkeit zwischen den beiden Bündnissen war der wichtigste Faktor für den Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Berlin und der Erste Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg brach 1914 aus, als Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich ermordet wurde. Daraufhin stellte Österreich-Ungarn dem Königreich Serbien ein Ultimatum. Dies setzte einen der verheerendsten Kriege der Welt zwischen den Alliierten und den Mittelmächten Deutschland und Österreich-Ungarn in Gang.

Die Alliierten besiegten Deutschland und Österreich-Ungarn 1918, und der Frieden wurde am 11. November 1918 unterzeichnet.

Zwischen 1919 und 1933 wurde der deutsche Staat als Weimarer Republik bezeichnet. Im Jahr 1933 erhielt Reichskanzler Adolf Hitler mit dem Ermächtigungsgesetz die Befugnis, Gesetze ohne Zustimmung des Reichstags zu erlassen, was das Ende der Weimarer Republik bedeutete. Einige Jahre später brach der Zweite Weltkrieg aus.

Berlin und der Zweite Weltkrieg

Am 1. September 1939 überfiel Deutschland Polen und der Zweite Weltkrieg wurde erklärt.

Am Ende des Konflikts wurde Berlin durch die britischen und amerikanischen Luftangriffe sowie durch das Vorrücken der russischen Armee zerstört.   

Die Deutschen kapitulierten am 8. Mai 1945. Neun Wochen später trafen sich die Alliierten (das Vereinigte Königreich, die Vereinigten Staaten und die UdSSR) auf der Potsdamer Konferenz, um zu entscheiden, was mit dem besiegten Nazi-Deutschland und Österreich geschehen sollte. Die beiden Länder und Hauptstädte wurden in vier Zonen aufgeteilt. Die Stadt lag im Verwaltungsbereich von Berlin.

Die Berlin-Blockade und der Kalte Krieg

Die Alliierten des Zweiten Weltkriegs billigten das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und am 23. Mai 1949 wurde Westdeutschland (Bundesrepublik Deutschland) gegründet.

Am 24. Juni 1948 verwehrte die UdSSR den Alliierten den Zugang zu den unter westlicher Kontrolle stehenden Teilen der Stadt. Die Berlin-Blockade war eine der ersten Krisen des Kalten Krieges und dauerte etwas weniger als ein Jahr. Sie zwang die Alliierten, die Stadt per Luftbrücke von Tempelhof aus zu versorgen. Schließlich hob die besiegte Sowjetunion die Blockade am 12. Mai 1949 auf.   

Am 7. Oktober 1949 gründete die UdSSR Ostdeutschland (Deutsche Demokratische Republik).  

Der Kalte Krieg entstand von 1947 bis 1991 aufgrund der geopolitischen Spannungen zwischen den USA und der Sowjetunion. Beide Länder begannen ein Wettrüsten.

Während des Kalten Krieges lehnte Westdeutschland zahlreiche Einigungsvorschläge Moskaus ab, weil es nicht bereit war, Oberschlesien, Vorpommern und Ostpreußen aufzugeben.

Eiserner Vorhang und Berliner Mauer

Der Begriff “Eiserner Vorhang” wurde erstmals von Paul Joseph Goebbels, dem Propagandaminister des nationalsozialistischen Deutschlands, verwendet und bezog sich auf die Sowjetunion.  

Er wurde dann 1945 von Churchill in einem Telegramm an Präsident Truman verwendet, in dem er seine Besorgnis über die Politik der Sowjetunion zum Ausdruck brachte: “[Ein] eiserner Vorhang ist über ihre Front gezogen”.

Die Berliner Mauer wurde 1961 von der DDR errichtet und teilte die Stadt bis 1989 sowohl physisch als auch ideologisch. Die Sowjetunion argumentierte, dass sie ihre Bevölkerung vor einem möglichen Angriff aus dem Westen schützen wollte, doch in Wirklichkeit war sie ein Mittel zur Kontrolle der Masseneinwanderung von Ost- nach Westdeutschland.

Die Berliner Mauer, die 144 Kilometer lang war, wurde zum Symbol des Goldenen Krieges.

Der Fall der Berliner Mauer begann am 9. November 1989, und die DDR war gezwungen, die Kontrollpunkte für Tausende von Ostdeutschen zu öffnen, die sich an der Mauer versammelt hatten.

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Willkommen in Potsdam! Stadt der Sanssouci.

Willkommen in Potsdam! Stadt der Sanssouci.

Willkommen in Potsdam, der Stadt von Sanssouci – einer der größten UNESCO-Welterbestätten in Deutschland.

“Dieses ganze Eyland muss ein Paradies werden”, schrieb Johann Mauritius von Nassau schon im 17. Jahrhundert an seinen Freund Friedrich Wilhelm, den Großen Kurfürsten. Jahrhundert an seinen Freund Friedrich Wilhelm, den Großen Kurfürsten. Eine kleine Stadt unweit von Berlin, umgeben von einer Seenlandschaft, war der perfekte Ort für eine zweite Residenz der brandenburgisch-preußischen Könige. So entstand Potsdam mit seinen Schlössern und Gärten wie Versailles und St. Petersburg aus einer Idee heraus. Zwei Jahrhunderte lang arbeiteten die preußischen Herrscher an ihrem irdischen Paradies und interpretierten die Stile der griechischen und römischen Antike, des Rokoko und der Tudorzeit neu. Das Juwel im preußischen Paradies ist zweifellos die Sommerresidenz Friedrichs des Großen. Der König von Preußen, der dem hektischen Berlin entfliehen wollte, fand hier seine Zuflucht. Er gab seiner Sommerresidenz den Namen Sanssouci – das französische sans souci bedeutet “ohne Sorgen”. Heute überblickt das gelbe Rokoko-Schloss die üppige Terrassenlandschaft. Die Schlösser und Gärten von Potsdam stehen für die perfekte Verbindung von Kunst und Natur und gehören seit 1990 zum UNESCO-Welterbe. Das Areal umfasst 2.064 Hektar der Potsdamer Kulturlandschaft und repräsentiert weltliche Einflüsse aus Italien, Frankreich, Russland und den Niederlanden. Kulturelle Vielfalt ist ein Teil der Potsdamer Identität. Ein holländisches Pannecoeken im Holländischen Viertel, ein Bummel durch die grünen Gassen zwischen den märchenhaften Holzhäusern der Russischen Kolonie Alexandrowka oder ein Spaziergang über den Italienischen Markt mit seiner Piazza. Ein Stadtbummel durch Potsdam ist wie ein Spaziergang durch die Zeitachse der europäischen Geschichte. Auch Filmemacher lassen sich von Straßenfassaden und einer über hundertjährigen Filmgeschichte inspirieren. Filme wie The Monuments Men und Inglourious Basterds wurden hier ebenso gedreht wie Serien wie Homeland. Potsdam ist eine europäische Wiege des Films und Deutschlands erste und einzige “UNESCO Creative City of Film”.  Neben den perfekten Filmkulissen bietet Potsdam auch hervorragenden Stoff für Drehbücher. Ein gutes Beispiel ist der Spionageaustausch, der während des Kalten Krieges auf der Glienicker Brücke stattfand. Die Brücke, die die Grenze zwischen Potsdam und West-Berlin markiert, war der perfekte Ort, um gefangene Spione aus Ost und West auszutauschen. Diese Geschichte brachte Steven Spielberg nach Potsdam, um den Film Bridge of Spies mit Tom Hanks zu drehen. Also, worauf warten Sie noch?! Werden Sie Teil von Potsdams lebendiger Geschichte.

Potsdam hat ein reiches Erbe, was die Feier des Kinos angeht. Die Sehsüchte, ein internationales Studentenfilmfestival, das in den 1970er Jahren ins Leben gerufen wurde, sollen jungen Filmemachern aus aller Welt eine Plattform bieten, den Austausch von Ideen und Techniken mit professionellen Filmemachern fördern und ihre Arbeiten einem breiteren Publikum vorstellen. Mit dem jährlich stattfindenden Jüdischen Filmfestival will die Potsdamer Festivallandschaft auch den Bereich des religiösen und kulturellen Films öffnen. Im 26. Jahr seines Bestehens beleuchtet das Festival die Welt des jüdischen Films und führt Gespräche mit Regisseuren und Schauspielern.

Potsdam hat den “Film” als einen der kreativen Kernbereiche der Stadtentwicklung identifiziert. Im Leitbild der Stadt heißt es: “Potsdam ist eine Stadt der Kultur, die Kreativität schätzt und fördert”. Im Sinne des Leitbildes unterstützt Potsdam traditionelle Kunst und Kultur ebenso wie deren zeitgenössische Formate. Sie steht für kulturelle Vielfalt und Bildung sowie für den kulturellen Austausch aller Generationen. Der Fachbereich Kultur der Stadt hat zudem Programme zur Förderung und Unterstützung von Festivals, Kulturprojekten und Chorprojekten.

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10 Gründe, warum Berlin eine großartige Stadt für Expats ist

10 Gründe, warum Berlin eine großartige Stadt für Expats ist

Haben Sie jemals davon geträumt, ins Ausland zu ziehen? Ich habe mir immer vorgestellt, in einem fernen Land zu leben, eine fremde Sprache zu lernen und in eine völlig neue Kultur einzutauchen. Vor fast zwei Jahren wagte ich den Schritt und zog von meinem Zuhause in Melbourne um die halbe Welt nach Berlin.

Berlin, das früher als “arm, aber sexy” galt, boomt heute, und das in mehr als einer Hinsicht. Es ist offiziell zu einer der meistbesuchten Städte Europas geworden, aber es scheint, dass die Touristen die Stadt nicht nur besuchen; viele wollen sie gar nicht mehr verlassen! Da jeder fünfte Einwohner einen Migrationshintergrund hat, kann man mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass Berlin tatsächlich eine Stadt der Einwanderer ist.

Hier sind 10 Gründe, warum Berlin eine großartige Stadt für Auswanderer ist:

1. Sie ist billig

Berlin ist sehr preiswert und tatsächlich eine der günstigsten Hauptstädte Westeuropas zum Leben. Mit Ihrem Euro kommen Sie hier sehr weit, und es ist relativ einfach, hier eine gute Lebensqualität zu genießen. Miete, Lebensmittel und öffentliche Verkehrsmittel sind alle sehr erschwinglich, so dass immer etwas Geld für Reisen übrig bleibt! Eines der deutlichsten Anzeichen dafür, dass eine Stadt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet, ist, wenn das Bier billiger ist als das Wasser, was in Berlin der Fall ist. Was kann man daran nicht lieben?

2) Das öffentliche Verkehrsnetz ist ausgezeichnet

Berlins umfangreiches öffentliches Verkehrsnetz verbindet praktisch jeden Winkel der Stadt, so dass man sich, egal wo man wohnt, ganz einfach fortbewegen kann. Ich finde es toll, dass es praktisch keinen Grund gibt, warum man ein Auto braucht, im Gegensatz zu Australien, wo es unvermeidlich ist. Das System ist zuverlässig, effizient und erschwinglich, und die Züge fahren an den Wochenenden die ganze Nacht durch.

3. Die meisten Menschen sprechen Englisch

Die meisten Berliner sprechen außergewöhnlich gut Englisch, was sehr praktisch ist, wenn man nur die Grundlagen der deutschen Sprache beherrscht! Schön ist auch, dass die Berliner fast ohne mit der Wimper zu zucken ins Englische wechseln, wenn sie merken, dass Sie kein deutscher Muttersprachler sind. Das ist praktisch, wenn Sie sich in Ihrem gebrochenen Deutsch nur schwer ausdrücken können, aber wenn Sie wirklich üben wollen, kann es auch frustrierend sein!

4. Es ist unternehmerisch

Berlin ist schon seit einiger Zeit das meistdiskutierte Startup-Zentrum in Europa und hat alle Zutaten für eine dynamische, unternehmerische Stadt. Startups sind für einige Auswanderer attraktiv, da eine Anstellung bei einem Startup auch die Möglichkeit bietet, ein Arbeitsvisum zu beantragen. Die Startup-Szene in Berlin ist jung, energiegeladen und bietet eine Menge Abwechslung. Berlin ist auch ein idealer Standort für Kreative und Selbstständige. An Co-Working-Spaces mangelt es in der ganzen Stadt nicht, was die Vernetzung mit anderen Gleichgesinnten erleichtert.

5. Es macht Spaß

Es gibt viele Gründe, warum Berlin kürzlich vom Telegraph Magazine zur “spaßigsten” Stadt der Welt gekürt wurde. Das Nachtleben in Berlin ist weltberühmt und die Stadt hat sich zum globalen Zentrum der elektronischen Musik entwickelt. In Berlin gibt es einige der besten Clubs der Welt, die in einzigartigen Räumlichkeiten untergebracht sind: zum Beispiel in stillgelegten Kellern und verlassenen Industriegebäuden. Da die Clubs am Wochenende nicht schließen, kann man von Freitag bis Montag feiern. Wenn Sie keine Lust auf Clubs haben, gibt es viele andere Möglichkeiten, sich zu amüsieren. Haben Sie Lust auf eine Karaoke-Session im Park? Wie wäre es, einen verlassenen Vergnügungspark zu erkunden? Oder wie wäre es mit einem Drachenflug auf dem Rollfeld des alten Flughafens Tempelhof? Es ist für jeden etwas dabei.

6. Die Reisemöglichkeiten sind endlos

In Europa zu leben bedeutet, dass es super einfach (und günstig) ist, einen Wochenendausflug zu machen. Lust auf ein Wochenende in Barcelona? Wie wäre es mit Lyon? Oder Kopenhagen? Wenn Sie früh genug buchen, können Sie auch unglaublich günstige Angebote ergattern. Letztes Jahr bin ich für 16 Euro nach Salzburg in Österreich geflogen! Bei so günstigen Preisen und der Nähe zu allem, was es gibt, reist man jeden Monat an einen neuen Ort. Da kann man sich nicht beschweren!

7. Es ist tolerant

Berlin ist nonkonformistisch und in der Tat ein Paradies für Subkulturen. Berlin ist als eine der liberalsten Städte für Minderheiten in ganz Europa bekannt, was die Stadt zu einem Ziel für Migranten macht, die sich nach Akzeptanz und Meinungsfreiheit sehnen. In Berlin kann man wirklich man selbst sein, ohne Angst vor Verurteilung, was sehr befreiend ist.

8. Es gibt viele andere Auswanderer

In Berlin gibt es eine blühende Expat-Gemeinschaft, was bedeutet, dass es viele andere Menschen gibt, die sich in einer ähnlichen Situation befinden wie Sie. Sie werden feststellen, dass es leicht ist, mit anderen Expats in Kontakt zu kommen, da Sie alle durch eine gemeinsame Erfahrung verbunden sind. Einige Ihrer stärksten Freundschaften werden Sie als Expat schließen, denn Ihr Expat-Kreis wird schnell zu einer Art Familie fern der Heimat.

9. Sie werden fit

Berlin ist eine riesige Stadt – 9-mal größer als Paris – und Sie werden bald feststellen, dass einer der Nebeneffekte der Fortbewegung von A nach B darin besteht, fit zu werden. Da die allermeisten Menschen in Berlin kein Auto besitzen, bewegen Sie sich in der Stadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Aktiv zu sein ist ein natürlicher Teil des Tages, wenn man in Berlin lebt.

 

10. Work-Life-Balance hat hohe Priorität

Eine gesunde Work-Life-Balance hat in der heutigen Zeit für uns alle eine hohe Priorität. Expats in Deutschland werden sich freuen, dass die deutsche Regierung dies ebenfalls als wichtig erachtet. Das deutsche Recht schreibt vor, dass jeder Arbeitnehmer im Land mindestens vier Wochen bezahlten Urlaub pro Jahr erhält – obwohl viele bis zu 30 Tage erhalten können – und dass die Arbeitszeit 40 Stunden pro Woche nicht überschreiten darf. Darüber hinaus hat das deutsche Arbeitsministerium den Arbeitgebern verboten, ihre Mitarbeiter außerhalb der Arbeitszeit zu kontaktieren, es sei denn, es handelt sich um Notfälle, um zu verhindern, dass die Mitarbeiter ausbrennen. Es ist beruhigend zu wissen, dass das Arbeitsrecht in Deutschland zu Gunsten der Arbeitnehmer gestaltet ist.

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Neubrandenburg

Neubrandenburg

Deutschland

Neubrandenburg, Stadt, Bundesland Mecklenburg-Vorpommern, nordöstliches Deutschland. Sie liegt am nördlichen Ende des Tollensesees, wo die Tollense aus dem See fließt, etwa 80 km südlich von Stralsund. Sie wurde 1248 von den Markgrafen von Brandenburg als befestigter Vorposten gegründet und lag an der Kreuzung einer Handelsstraße zwischen Schwerin und Güstrow und der Straße von Stralsund nach Berlin. Die Stadt fiel um 1300 an Mecklenburg und war von 1352 bis 1471 Hauptstadt des Herzogtums Mecklenburg-Stargard. In dieser Zeit blühte sie vor allem durch ihre Weberei und ihre Funktion als Marktstadt auf. Danach ging es mit der Stadt bergab: Sie wurde im Dreißigjährigen Krieg geplündert, durch zwei große Brände (1679, 1737) verwüstet und durch die napoleonischen Kriege weiter geschädigt. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erholte sich Neubrandenburg etwas.

Obwohl die mittelalterliche Stadtbefestigung gut erhalten ist, wurden die meisten mittelalterlichen Gebäude durch Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg zerstört. Nach 1952 wurde die Stadt weitgehend wiederaufgebaut und beherbergt heute Unternehmen des Maschinenbaus, der Nahrungsmittelindustrie, der chemischen Industrie, der Holz-, Leder- und Papierindustrie sowie das Institut für Agrarwissenschaften der Universität Greifswald. Einwohner. (2003 geschätzt) 69.157.

Obwohl die mittelalterlichen Befestigungsanlagen gut erhalten sind, wurden die meisten mittelalterlichen Gebäude durch Bombenangriffe während des Zweiten Weltkriegs zerstört. Nach 1952 weitgehend wieder aufgebaut, verfügt Neubrandenburg über Maschinenbau-, Lebensmittel-, Chemie-, Holz-, Leder- und Papierindustrie sowie das Institut für Agrarwissenschaften der Universität Greifswald. Bevölkerung. (Schätzung 2003) 69.157.

Neubrandenburg ist ein hübsches Städtchen, das durch seine Atmosphäre, seine imposanten Mauern, seine gotische Architektur und seine interessanten Museen und Galerien besticht.

Neubrandenburg wurde in der Mitte des 13. Jahrhunderts am Tollensesee im Nordosten Deutschlands gegründet und hat sich trotz seiner 65.000 Einwohner seinen alten Charme bewahrt. Ihre imposanten Tore in der mittelalterlichen Stadtmauer haben ihr den Namen “Stadt der vier Tore” eingebracht und führen zu einem alten Stadtkern mit unwiderstehlichem Charme, alten Häusern im typischen Stil, traditionellen Restaurants und mehreren kleinen, aber wertvollen Museen.

Spazieren Sie durch die Altstadt und beginnen Sie Ihre Reise nach Neubrandenburg, indem Sie zunächst die alten Mauern und die malerische Architektur der Häuser bewundern. Zu den Festungsanlagen, die von den schönen Stadttoren aus dem 14. und 15. Jahrhundert unterbrochen werden, gehören auch einige schwarz-weiße Häuser, die Wiek genannt werden. Der Rundgang über den 2,3 km langen Mauerring dauert etwa eine Stunde. Anschließend können Sie das im spektakulären Treptower Tor untergebrachte Regionalmuseum mit Exponaten aus der Geschichte Neubrandenburgs und seiner Umgebung besuchen.

Ein zusätzliches kulturelles Angebot für Ihren Aufenthalt in Neubrandenburg ist die Kunstsammlung, ein Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, das die städtische Kunstsammlung mit Skulpturen, Gemälden und Zeichnungen beherbergt. Wenn Sie Musik lieben, sollten Sie es nicht versäumen, Karten für eine der Aufführungen in der Konzertkirche St. Marien zu kaufen, einer als Konzertsaal genutzten Kirche aus dem 13.

Und wenn Sie sich für eines der Reiseangebote in Neubrandenburg entscheiden, sollten Sie es sich nicht entgehen lassen, ein paar Stunden in der grünen Umgebung des Tollensesees zu verbringen. Das Wasser des Sees ist kristallklar und rundherum gibt es Wander- und Radwege. Im Sommer können Sie schwimmen und Kajak fahren oder einfach in der Sonne liegen und sich inmitten von Blumen und Natur entspannen.

Eine Last-Minute-Reise nach Neubrandenburg wird Ihnen eine reizvolle Stadt mit einer faszinierenden Geschichte und alten Denkmälern, zahlreichen Attraktionen und Aktivitäten offenbaren, und das alles in einer freundlichen und entspannten Atmosphäre, der Sie nicht widerstehen können.

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15 Gründe, warum Sie Potsdam, Deutschland, mindestens einmal im Leben besuchen sollten

15 Gründe, warum Sie Potsdam, Deutschland, mindestens einmal im Leben besuchen sollten

Potsdam ist UNESCO-Weltkulturerbe und Hauptstadt des Landes Brandenburg. Die Stadt liegt an der Havel und ist nicht weit von Berlin entfernt. Mit ihrem authentischen Charme, ihrem malerischen Glanz und ihrer reichen Geschichte ist die Stadt ein kulturelles Juwel, das einen Besuch wert ist. Hier sind 15 Gründe, warum Sie Potsdam mindestens einmal in Ihrem Leben besuchen sollten.

Das Versailles von Deutschland

So wie viele Menschen jedes Jahr von Paris nach Versailles strömen, um die Opulenz und Pracht des französischen Schlosses zu erleben, steht auch das beeindruckende Schloss Sanssouci in Potsdam auf der Wunschliste vieler Touristen. Ähnlich wie Versailles war dieses zwischen 1745 und 1747 erbaute Schloss ein entspannender königlicher Rückzugsort für die damalige High Society und ist für seine goldfarbenen Schätze im Inneren und Äußeren bekannt. Das von duftenden Gärten umgebene Schloss Sanssouci ist ein einzigartiges Fenster in eine königliche Vergangenheit.

Märchenhafte Gärten

Der von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Park Sanssouci besticht durch eleganten Charme, prächtige Paläste, üppige Parkanlagen und edle Rosengärten. Als Sommerresidenz des ehemaligen Preußenkönigs Friedrich des Großen beherbergt er zahlreiche Attraktionen, darunter das Neue Palais, Schloss Sanssouci, die Römischen Bäder, das Chinesische Haus und den Antiken Tempel. Zu den benachbarten Parkanlagen gehören auch das Orangerieschloss, das Drachenhaus und das Schloss Charlottenhof.

Erkunden Sie die Stadttore

Einst von einer ausgedehnten Mauer mit mehreren Eingängen umgeben, sind heute nur noch drei der ursprünglich fünf Stadttore Potsdams erhalten. Das älteste, das Jägertor, steht noch in seiner ursprünglichen Form, während das Nauener Tor, das 1755 von Johann Gottfried Büring umgestaltet wurde, im neugotischen Stil erstrahlt. Das dritte Tor, das Brandenburger Tor, wurde als Triumphbogen errichtet und ist nicht mit seinem jüngeren Berliner Pendant zu verwechseln.

Authentische deutsche Küche probieren

Von den Restaurants der Stadt bis hin zu den besten Brunch-Lokalen – authentischer deutscher Einfluss ist in dieser historischen Stadt nicht schwer zu finden.

Erleben Sie Holland in Deutschland

Das Holländische Viertel in Potsdam besteht aus 134 roten Backsteinhäusern, die im 18. Jahrhundert von König Friedrich Wilhelm erbaut wurden. Das historische Viertel erstreckt sich über vier Häuserblocks und beherbergt die größte Anzahl von Häusern im holländischen Stil außerhalb der Niederlande. In diesem belebten Teil der Stadt gibt es auch eine Reihe von Boutiquen, gemütlichen Cafés und Bars.

Weltklasse-Cocktails

Potsdam ist zwar nicht so berühmt für sein Nachtleben wie das nahe gelegene Berlin, aber es gibt hier einige fantastische Cocktailbars. In der ganzen Stadt verstreut, gibt es einige Cocktailbars von Weltklasse, die von ausgefallen bis entspannt und cool reichen.

Eine reiche Geschichte

Potsdam steckt voller Geschichte und bemerkenswerter Sehenswürdigkeiten, an denen sich Touristen erfreuen können. Preußische Könige und der deutsche Kaiser nutzten die Stadt bis 1918 als Residenz. Ein großer Teil der Architektur und der Sehenswürdigkeiten wurde in dieser Zeit errichtet und verleiht der Stadt ihren historischen Charme. Die Stadt wurde auch im Zweiten Weltkrieg und während des Kalten Krieges als Ort für politische Gefangene genutzt.

Spaziergang über die Brücke der Spione

Die Glienicker Brücke, der berüchtigte Schauplatz des Films “Brücke der Spione” und ein Ort, an dem das westdeutsche und das ostdeutsche Regime als politische Gefangene gefangene Geheimagenten austauschten, ist nur eine kurze Autofahrt vom Zentrum Potsdams entfernt. Besucher können diese berühmte Brücke auf eigene Faust oder im Rahmen einer Führung besichtigen.

Spaziergang durch Russland Town

Im 19. Jahrhundert siedelten sich zahlreiche Russen in Potsdam an, und um sie willkommen zu heißen, ordnete König Friedrich Wilhelm III. den Bau eines neuen Viertels für diese Kolonisten an. Die “Russische Stadt” bestand aus 13 malerischen Holzhäusern und wurde nach dem Zaren von Russland Alexandrowka genannt. Die Ansammlung von Häusern lässt sich noch heute in ihrer gemütlichen Pracht erleben.

 

Besuchen Sie einen der am besten erhaltenen Barockplätze in Europa

Im Herzen Potsdams befinden sich zwei historische Marktplätze. Der erste, der Alte Markt, beherbergt in seiner Mitte einen 16 Meter hohen Obelisken mit den geschnitzten Porträts der Potsdamer Architekten Knobelsdorff, Schinkel, Gontard und Perseus. Gegenüber, versteckt hinter einer Häuserreihe, liegt der Neue Markt, der aus dem 17. Jahrhundert stammt. Er ist einer der am besten erhaltenen Barockplätze Europas.

Fühlen Sie sich im Filmpark wie ein Filmstar der 30er Jahre

Im Potsdamer Filmpark Babelsberg wurden einige der berühmtesten deutschen Filme gedreht, darunter das Meisterwerk Metropolis von 1927 und der Film Der blaue Engel von 1930. Besucher können durch alte Filmkulissen wandern und eine Stuntman- und Spezialeffekt-Ausstellung erleben.

Probieren Sie deutsches Handwerksbier

Mit einer Reihe von Brauhäusern, Brauereien und lokalen Bieren ist Potsdam ein großartiger Ort, um das deutsche Craft Beer zu entdecken. Die am Ufer des Jungfernsees gelegene Meierei-Brauerei ist einer der bekanntesten Orte, um Craft-Bier zu probieren, und mit dem angeschlossenen traditionellen deutschen Restaurant ist sie der perfekte Ort für authentischen deutschen Geschmack.

Einkaufen bis zum Umfallen

Potsdams Einkaufsviertel in der Brandenburgerstraße wird von den Einheimischen liebevoll “der Boulevard” genannt, und Besucher können hier eine Reihe von Boutiquen und größeren Geschäften entdecken. Besuchen Sie auf jeden Fall das schöne Karstadt Stadtpalais, der perfekte Ort, um einen Nachmittag mit Shoppen oder einfach nur Bummeln zu verbringen.

Spaziergang durch ein ehemaliges Stasi-Gefängnis

Die Gedenkstätte Lindenstraße ist ein ehemaliges politisches Gefängnis und eine Gedenkstätte im Herzen von Potsdam. Das Gebäude, das von den Nazis, den Sowjets und der ostdeutschen Stasi-Polizei als Gefängnis genutzt wurde, birgt eine dunkle und reiche Geschichte. Heute erinnert es als Gedenkstätte an den Sieg der Demokratie beim friedlichen Fall der Berliner Mauer.

Der perfekte Tagesausflug

Nur 25 Kilometer südwestlich vom Zentrum Berlins gelegen und leicht mit der S-Bahn zu erreichen, ist Potsdam der perfekte, günstige und bequeme Tagesausflug oder Wochenendausflug aus der deutschen Hauptstadt. Potsdams Stadtplanung verkörpert Ideen aus dem Zeitalter der Aufklärung und schafft sorgfältig ein Gleichgewicht zwischen Architektur und Landschaft. Das Stadtzentrum und die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sind alle zu Fuß zu erreichen, und die größeren Sehenswürdigkeiten dienen als hilfreiche Orientierungspunkte auf dem Weg, was Potsdam zur perfekten Stadt macht, um sie gemütlich zu Fuß zu erkunden!

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